Kunst bedeutet immer, sich aus seiner Komfortzone zu bewegen. Kunst ist «gefährlich» und man riskiert, das Alltägliche zu verlassen. Physisch und emotional.
Kunst schafft Orte, wie man sie sich nie vorstellen hätte können. Sich darauf einzulassen, über diese Werke zu laufen, sie zu betreten kostet eine gewisse Überwindung des eigenen Ich.
Schon Nietzsche sagte: «Man muss Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern zu gebären.»
Friederike Schmid, Lic. oec. HSG